Freitag, 18. November 2011

www.ame-shots.de

Halloa Leute,

es ist so weit. Ich habe es tatsächlich geschafft - nach einer elend langen Zeit.

Meine neue, erste eigene Website ist online!

Ab sofort ist dieser Blog damit nicht mehr offiziell!
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Alles andere erfahrt ihr ab jetzt hier:

www.ame-shots.de

Vielen lieben Dank für's verfolgen & ich freue mich sehr über Lob und vor allem Kritik über die neue Seite!


Cheers 'n' greets,
Alyssa

Dienstag, 21. Juni 2011

Insert Coin - Melodic Punkrock aus Recklinghausen

Insert Coin - das ist Melodic Punkrock aus Recklinghausen. Nach nun mehr als 5 Jahren gemeinsamer Musik, über 150 Auftritten u.a. mit The Bouncing Souls, A Wilhelm Scream, Dead to me, Eternal Tango, One Fine Day (...) und einer ständigen Weiterentwicklung, erscheint am 22.07.2011 die neue EP "Break the Silence" mit 6 Songs im Handel, wobei die fünf Jungs mit dem Titel nicht zu viel versprechen und ich wage zu behaupten, dass das Genre Melodic Punkrock wie die Faust auf's Auge passt und "Punch In Your Face" als erster Titel der EP wohl perfekt passt.
CD rein - Boxen aufdrehen und die Wände wackeln. Vielleicht sollte man das Cover der CD ernst nehmen und die Nachbarn vorwarnen, vor allem wenn man selber als Gesangs-untalentiert gilt, denn die Songs verleiten besonders durch die mehrstimmigen Vocals sowas von zum mitsingen und tanzen. Kennt ihr das Gefühl, wenn man auf einem Konzert direkt vor den Boxen steht und der Bass so krass ist, dass man denkt, man kriegt gleich einen Herzinfarkt? Ich glaube so in etwa lässt sich diese energiegeladene Musik vergleichen und mit dem EP-Titel Break the Silence identifiziert sich jeder Song aufs neue. Auf eine ruhigere Passage folgt ein energiegeladener Kracher und somit wird jeder Song zum Überraschungs-Ei: bestehend aus einer eingängigen Melodie und immer dem besonderen etwas, sodass kein Song langweilig wird.
Was ich grade mal beim Googeln von "Punkrock" entdeckt habe:
 "Laut John Holmstrom, einem Karikaturisten des Punk Magazine, war Punkrock „Rock ’n’ Roll von Leuten, die keine großen Fähigkeiten als Musiker hatten, aber trotzdem ein Bedürfnis fühlten, sich durch Musik auszudrücken“" (Wikipedia).
Ich kann euch beruhigen: Tim, Helge, Cicka, Didschu und Sepp haben große Fähigkeiten als Musiker und beweisen mal wieder, dass auch viel Mist im World Wide Web steht...;-)
Insert Coin macht auf jeden Fall richtig Laune und es lohnt sich, die EP jetzt schon vorzubestellen und ich weiß jetzt schon, auf wessen Konzert ihr mich demnächst auf jeden Fall finden werdet.

Mehr zu Insert Coin findet ihr hier:

Insert Coin - Website


Sonntag, 12. Juni 2011

Vainstream Rockfest 2011

...das war mal ein Spaß! Tolle Stimmung, Leute die um halb 12 schon kaputt waren, Dixi-Klos, Festivalbändchen, Wertmarken und was sonst eben noch zu einem Festival gehört.
Mit einem genialen Line-Up (u.a. Boysetsfire, Parkway Drive, The Gaslight Anthem, Motörhead, Callejon u.v.m.) konnte das Festival überzeugen und war somit fast ausverkauft.
Bis auf einen kurzzeitigen Schauer und dem halben Weltuntergang am Ende spielte auch das Wetter mit, eigentlich perfektes Festivalwetter. Ein bisschen Sonne (reichte für einen Sonnenbrand), aber nicht zu warm.
Ich denke das ist eigentlich schon das wichtigste, ich finde Fotos sind eh viel spannender. Also viel Spaß beim anschauen!
Cheers, Alyssa

Mehr Fotos gibts wie immer auf Flickr
















Sonntag, 15. Mai 2011

Eurovision Songcontest

Wer hat ihn schon nicht verfolgt, den Eurovision Songcontest 2011?
Immerhin war er für die Deutschen quasi vor der Haustür.

Und wer hätte je gedacht, dass Azerbaijan den Sieg holt und sämtliche Favoriten dermaßen "schlecht" abschneiden? Die wenigsten wahrscheinlich, aber umso mehr freut es mich persönlich, dass die meisten Voraussagen nicht wahr waren und es eine große Überraschung gab.

In den nächsten Tagen werde ich noch ein bisschen zu den 3 Tagen an denen ich da war berichten,
aber dazu hab ich jetzt keine Ruhe. Diese 3 Tage waren zwar mehr als genial, aber doch auch ziemlich anstrengend.

Als Vorgeschmack findet ihr aber hier schonmal die Fotos, seht mal:

http://www.flickr.com/photos/meister_photographics/sets/72157626723441056/


Gute Nacht ;)

Freitag, 13. Mai 2011

Eurovision Songcontest - Feel your heart beat!

Vielleicht mögen es welche mitbekommen haben, aber der größere Teil weiß wahrscheinlich nicht, dass Riedel Communications mich als Fotografin mit zum ESC genommen hat / nimmt.
Ich konnte und kann es selbst nicht fassen.
Gestern gab's eine "kurze" Führung durch die Area, Halle, Kommentatorenkabinen, Pressearea usw., danach in Ruhe das 2. Semi-Finale ansehen.
Da ich mit meinem All Access Pass überall reinkomme, war es heute beim Jury Finale zum Glück auch kein Problem Kamera + Tele mit rein zu nehmen, allerdings saßen wir soweit weg, dass auch das liebe Tele nicht gereicht hat. Aber ist ja nicht schlimm,
morgen beim Finale geht's ja erst richtig los. Backstage erkunden und die Show der Shows fotografieren, ich freue mich riesig.

Das ist jetzt nur mal ein kurzes Statement, ich bin nämlich tot müde, muss noch 10GB Fotos hochladen und will einfach nur ins Bett fallen.

Ausführlicheres gibt's denke ich am Sonntag!

Bis dahin, genießt das Finale, ob live oder am TV.

Samstag, 23. April 2011

Kriegsfotografie

Hallo liebe Leute,

...vorerst: Sorry für die komische Formartierung, Blogspot spinnt wohl...

Vor zwei Tagen habe ich im Spiegel einen Artikel über die getöteten Fotografen in Lybien gelesen und das Thema lässt mich nicht wirklich los. Viel zu oft liest man mittlerweile Schlagzeilen wie diese: 

 Aber ist es das wirklich wert? Für ein paar Fotos sein Leben zu riskieren? Marcel Mettelsiefen beschreibt im Stern-Artikel folgendes:

"Die Frage, was einen dazu treibt, dieses Risiko trotzdem einzugehen, ist schwierig zu beantworten. Ist es das wert, im Vergleich zum Ergebnis: einigen eindrucksvollen Fotos? Als Journalist will man etwas bewirken." (http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,758517,00.html)

"Als Journalist will man etwas bewirken" - so geht es mir auch, nur eben in einem anderen Bereich. Aber auch ich will den Leuten Bilder voller Emotionen präsentieren und die Realität darstellen.

In meinem Alter stehe ich mittlerweile vor der schwierigen Frage: Was mache ich nach der Schule? Den Beruf Fotograf habe ich mir schon lange aus dem Kopf geschlagen. Aber der Journalismus hat mich doch immer schon fasziniert, aus dem einfachen, oben genannten Grund, die Realität zeigen. 

Ich habe viel Respekt vor denjenigen, die ihr Leben riskieren, damit wir,  die täglichen Verbraucher erfahren, wie es wirklich aussieht. Auch wenn mittlerweile viel Mist in den Zeitungen steht, Fotos glaube ich. Fotos sind auch manipulierbar, klar, aber in der Sache vertraue ich auf die Redaktion und ihre Mitarbeiter.

Vor etwa einem halben Jahr kam mir schonmal der Beruf Krisenfotograf in den Sinn, als ich über das Buch "The Black Passport - Journal eines Kriegsfotografen" von Stanley Greene gestolpert bin.

„Ich machte Modebilder, nichts Tolles. Dann verließ mich meine Frau. Statt Alkoholiker wurde ich Kriegsfotograf.“

Ein Satz, der mich irgendwie ganz schön berührt und vor allem beeindruckt hat. Ich habe selten einen Satz mit so viel Aussage gehört oder gelesen.

Jedenfalls - ach keine Ahnung. Wirklich nicht.

Ich bin beeindruckt von den Leuten und habe eine ganze Menge Respekt vor dem, was sie tun. Ich finde es gut und würde es auch selbst tun, aber den Mut hätte ich nicht. Würde ich allein da stehen, ohne Familie und Freunde, dann vielleicht ja. Dann würde ich dem Leben vielleicht noch einen Sinn geben. Aber anders wohl eher nicht. Ich kenne den Druck hinter den Fotografen, immer näher ran zu wollen, bessere Bilder wie der Kollege zu machen. Aber in dem Fall sollten die Fotografen sich vielleicht lieber ein Herz fassen und nur aus Entfernung abdrücken. Wer weiß, ob sie damit nicht ihr eigenes, sondern auch das ihrer Kollegen retten würden.

Wie auch immer, ohne Kriegsfotografen würde was fehlen - mit ist auch komisch. 

Ich bin zwar zu keinem Ergebnis gekommen, aber irgendwie tut es doch immer mal ganz gut das aufzuschreiben, was man denkt.                                                                                          

Das nächste Buch wird wohl "The Black Passport" sein, das interessiert mich sehr, bis dahin bleibe ich dann wohl erstmal der Konzertfotografie usw. treu.

 

Ich wünsche trotzdem allen schöne Osterfeiertage,

bis demnächst,

-Alyssa- 

 

 

Sonntag, 27. März 2011

Christina Stürmer stürmte das von Fans gestürmte LCB

"Nah dran" - besser könnte das Motto der Tour nicht lauten, denn nah dran waren hunderte von Fans gestern im ausverkauften Live Club Barmen und das etwa 1 1/2 Stunden.


Die Security öffnet die Tür - zig Fans mit einem Durchschnittsalter von 40 Jahren stürmen die Treppe hoch, jeder will einen Platz in der ersten Reihe ergattern. Diejenigen, die sich auch mit einem Platz weiter hinten zufrieden geben, machen lieber noch schnell beim Gewinnspiel mit und hoffen, dass Christina & Band schon bald in ihrem Wohnzimmer spielen.
In diesem Sinne, viel Glück an alle Teilnehmer!
Nach einer halben Stunde verspätung kommen die ungeduldigen Fans endlich auf ihre Kosten - die Band, angeführt von Österreicherin Christina Stürmer, entert die Bühne. 
In der Zeit versuchen zwei bis drei weitere Fotografen und ich uns im ca. 30cm großen Graben einen Platz zu suchen, Bewegen war nicht mehr drin, wenn man seinen Platz dann auch gefunden hatte.
C.S., bestens gelaunt, grinst in die Kamera und hat sichtlich Spaß während ihres Auftritts, bei dem auch ältere Hits wie "Scherbenmeer" oder "Nie genug" nicht zu kurz kommen.
Zwei bis drei Lieder, ein bisschen Smalltalk und schon hat Christina ihr Publikum in ihren Bann gezogen und die Leute genießen sichtlich den Abend, die einen in der ersten Reihe, die anderen gemütlich mit Bier an die Wand gelehnt, jeder kommt auf seine Kosten.
Insgesamt ein gelungener Abend, wie ich hoffentlich mit meinen Fotos beweisen kann, also seht selbst!






Sonntag, 20. März 2011

Clueso am 15.04.11 in Oberhausen


 Clueso – jeder kennt ihn, spätestens seit seinem Hit „Chicago“, welcher rauf und runter im Radio lief.
Als einer der erfolgreichsten deutschen Singer/Songwriter ist Clueso in den größten Konzerthallen Deutschlands unterwegs, außerdem spielte er bereits Tourneen in Neuseeland, Australien, China, USA und Kanada.
Drei 1-Live Kronen haben ihm seine Songs eingebracht und seit kurzem steht sein neues Album „An und für sich“ in den Läden.
Jeder kennt Clueso –jeder will Clueso.
Die Königs-Pilsener-Arena fasst bis zu 13.000 Zuschauer, also lasst euch dieses riesen Event nicht entgehen.
Am 15.04.2011, verschoben vom 04.03., ist es soweit, dann kling in der Königs-Pilsener-Arena in Oberhausen Cluesos unverkennbare Stimme.
Wer nicht für einen Abend extra nach Oberhausen fahren will, bleibt eben zwei Tage und geht bis zum Konzert in Centro Oberhausen bei Hollister und Co. shoppen.

Karten gibt’s an allen bekannten Vorverkaufsstellen für rund 30 Euro.






The Black Pony - am 27.03.11 in der Zeche Carl Essen

Auch die junge Rock-Pop-Band „The Black Pony“ will sich in der Zeche Carl beweisen.
Die vier Jungs, zwei Deutsche, ein Kanadier und ein Amerikaner, haben sich durch Zufall im Internet kennen gelernt und schon nach kurzer Zeit entwickelte sich das Ganze zu einer Band mit Zukunftsträumen. Trevor, Eugen, Ryan und Kevin wollen nach ganz oben und den ganzen großen Durchbruch schaffen.
Bis jetzt läuft auch alles sehr gut, aber wie immer, fangen auch die ganz großen Stars mal klein an.
Der ein oder andere mag die Band am vergangenen Samstag bei „The Dome 57“ gesehen haben, jetzt sind sie hier im Ruhrgebiet und wolle mit euch kräftig feiern.

Wer sich die junge, etwas chaotisch zusammengewürfelte Band mit vier Mädchenträumen auf einmal nicht entgehen lassen möchte, sollte sich schnell um Karten kümmern,
denn am Sonntag, den 27.03.2011 sind sie zu Gast in der Zeche Carl in Essen.

Karten gibt’s in der Zeche Carl und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen.




Bubble Beatz am 24.03.11 in der Zeche Carl Essen

2010 bei der Castingshow „Das Supertalent“ bekannt geworden, wollen die beiden Schweizer Drummer Kay Rauber und Christian Gschwend jetzt auch in der Zeche Carl in Essen die Bude krachen lassen.

Mit ihrer „Trashmaschine“, einem Gebilde aus Schrott, schaffen die Jungs es auf eine unglaubliche und ungewöhnliche Art von Musik (Trash-Percussion), das Publikum zu begeistern.
Aus Hits wie „Insomnia“, machen Kay und Christian ihr ganz eigenes Ding auf eine Weise, wie man sie noch nicht erlebt hat.
Wer gerne feiert und etwas Außergewöhnliches erleben will, sollte sich diese Art von Elektro und House nicht entgehen lassen.
Am Donnerstag dem 24.03.2011
hauen die Jungs in der
Zeche Carl Essen richtig drauf und zeigen,
was sich alles mit Schrott anstellen lässt.

Musiker, die man sich nicht entgehen lassen sollte!
Karten gibt’s in der Zeche Carl und in allen bekannten Vorverkaufsstellen für um die 15 Euro.


Sonntag, 6. März 2011

Sunday - Fotos, die nichts mit Musik zu tun haben

Man nehme eine von innen dunkelblaue Schachtel mit passendem Deckel dazu, eine "Dot-it"-Taschenlampe, einen Würfel und einen kleinen Spiegel,werfe das ganze irgendwie zusammen und mache dann ein Foto davon.
Jetzt habt ihr zumindest einen Überblick, wie die Fotos entstanden sind, ich muss eben improvisieren bei einem 8m² großen Zimmer und keiner vorhandenen Studioausrüstung.
Hier das Ergebnis:



Als nächstes nehme man ein Nicischaf und missbrauche es als Model.
Man binde ihm eine Schnur um, stecke 5 Leuchtstifte unter das Band und versuche irgendwie ein Foto dabei rauszubekommen, allerdings ist das doch nicht so cool wie ich mir erhofft hatte. Da ich euch aber nichts vorenthalten will, trotzdem das Foto:

Improvisation ist alles ;)

Kennt ihr trnd? Da kann man Produkte testen und ich darf grad Wrigley's Extra Mints testen.
Um demnächst nochmal was testen zu dürfen (das ist nämlich echt cool, 16 Packungen Wrigley's gratis!!), hab ich einfach mal ein paar Fotos von den tollen Bonbons gemacht :)





Nun denn, noch einen schönen Restsonntag und einen tollen Rosenmontag!

Sonntag, 27. Februar 2011

Uncle Ho - jetzt aber ganz!

So. Nun hier, jetzt und nur für euch, ein ausführlicherer Bericht über den gestrigen Abend.
Wie gesagt, es war der Wahnsinn, aber dazu später mehr, wir fangen brav von vorne an!

Leider um eine Stunde vertan, müssen wir noch eine geschlagene Stunde auf den Beginn des richtigen Abends warten. Gegen 21.00Uhr, also Konzertbeginn, füllt sich der Raum allmählich.
Leider kommen auch zunehmend betrunkene Leute, die versuchen die Leute auf ihre Weise aufzumischen, aber nach einiger Zeit, wurde der ein oder andere total Betrunkene dann auch von den Security nach draußen begleitet – ich hatte nichts dagegen einzuwenden.
Etwa 30-40 Minuten, ich weiß es nicht genau, werden die bereits anwesenden von „brønson“ mächtig aufgemischt, bevor sich der Raum dann komplett füllt. Wir stehen in der ersten Reihe, ein ganz guter Platz zum fotografieren. Um uns rum ist es ziemlich voll, Leute jeglicher Altersklassen rocken mit Uncle Ho.


Und mit Uncle Ho kann man richtig rocken. Ich muss sagen, Björn hat im vorherigen Interview keinesfalls zu viel versprochen. Die Band ist absolut energiegeladen und hat großen Spaß auf der Bühne. Alte und neue Songs spielen sie voller Leidenschaft – so muss das sein!
Ein absolut geniales Konzert, Band und Publikum top gelaunt, alles läuft nahezu perfekt.

Ich habe schon lange keine Band mehr gesehen, die so eine anziehende Live-Show abliefert.
Das Fotografieren wird hier fast zur Sucht, ich kann kaum aufhören auf den Auslöser zu drücken.
Wie gesagt. Ein unbeschreiblicher, legendärer Abend!
Den Sonntag habe ich mit den Fotos von gestern und den Songs von Uncle Ho verbracht.
Die Band hat einen neuen Fan gewonnen und wer weiß, vielleicht spielen sie ja demnächst in meinem Wohnzimmer. Die gestrige Show war Uncle Ho nach eine Art Bewerbung, 
denn die Band sucht Leute, die Julian, Björn und Thorsten gerne in ihrem Wohnzimmer begrüßen.
Falls ich es schaffe meine lieben Eltern (hallo Mama, hallo Papa, ich hab euch ganz doll lieb!) zu überreden und die Band tatsächlich demnächst in unserem Wohnzimmer spielt, gibt es natürlich eine ausführliche Dokumentation des Ganzen! ;)
Bis dahin!