Mittwoch, 22. September 2010

Groupies bleiben nicht zum Frühstück!





In meinem Blog soll es nicht NUR um Musik gehen, also gibt es jetzt und hier etwas Abwechslung!
Hope you'll enjoy...

Groupies bleiben nicht zum Frühstück – Das ist DER Filmtitel der momentan als Antwort bei den meisten Mädels fällt, wenn es heißt: „In welchen Film gehst du denn?“
Mit großer Vorfreude geht es ab ins Kino und voller Euphorie geht es wieder raus. Wie sollte es auch anders sein, immerhin ist es der Traum eines jeden Mädchens, vom Leadsänger der angesagtesten Bands Deutschlands geliebt zu werden:
Lila (Anna Fischer), die gerade von ihrem Auslandsjahr in den USA zurück ist und nichts von dem Hype um die Band Berlin Mitte mitbekommen hat, trifft, wie es der Zufall so will, auf Chriz (Kostja Ullmann), Leadsänger der Band. Lila, die völlig ahnungslos ist auf wen sie da trifft, verliebt sich Hals über Kopf in Chriz. Genauso umgekehrt, auch bei Chriz, der Lila zuerst für einen normalen Fan hält, fliegen Schmetterlinge im Bauch.
Als Lila schließlich erfährt in wen sie sich wirklich verliebt hat, kommt alles Knall auf Fall. Für Lila steht ihre normale heile Welt auf dem Spiel, für Chriz seine Karriere…

Da die unmögliche Beziehung einer normalen Berliner Schülerin und eines super erfolgreichen Rockstars dargestellt werden sollte, mussten natürlich die idealen Darsteller her. Und wer wäre für die Rolle von Chriz besser geschaffen, als Kostja Ullmann   -   Schauspiel- und Stimmentalent in einem.
Schließlich singt Kostja alle Songs selber und Berlin Mitte durfte sich später in der Realität einen Auftritt bei „The Dome“ verbuchen (aber dazu später mehr).
Kostja musste sich für diese Rolle einiges aneignen, so lernte er nicht nur im Gesangsunterricht singen, sondern er musste gleichzeitig Gitarre und Skateboarden lernen – für das Multitalent kein Problem, wie man im Film erkennen kann.

Auch Anna Fischer passt ideal in die Rolle von Lila, denn die „charmante, laute und wahnsinnig witzige“ Anna verkörpert genau das, was für die Rolle gesucht wurde. 
Regisseur Mark Rothemund erfreut sich ebenfalls bei den Schauspielern größter Beliebtheit. Mark Rothemund ist „nicht nur ein großartiger Regisseur, sondern auch ein guter Coach“, so Kostja.
Natürlich durften auch ein großartiges Team,
die richtigen Lokationen (hauptsächlich Berlin und Umgebung) und gutes Wetter nicht fehlen.
Glücklicherweise war da oben irgendwo jemand gnädig und so waren die perfekten Bedingungen für den Dreh geschaffen, der
nach 40 Tagen zu Ende ging. 
Am 16. September 2010 startete der Film nun in den Kinos.


Was wahrscheinlich eine große Enttäuschung für die meisten sein wird: Berlin Mitte bleibt ein Filmprojekt, denn Sänger bzw. Schauspieler Kostja Ullmann möchte sich wieder voll und ganz der Schauspielerei widmen. Uns bleibt also nichts anderes übrig, als auf tolle neue Filme zu warten und uns mit dem Soundtrack von Groupies zufrieden zu geben.


                                        
Berlin Mitte - Battlefield


Berlin Mitte - Nicht ohne dich




Quellenverzeichnis: Walt Disney

Montag, 20. September 2010

Von Leuten die es richtig drauf haben...

Hey guys,

mal ein Post zwischendurch, grad bin ich total hin und weg denn ich habe DIESEN GRANDIOSEN KONZERTFOTOGRAFEN aus Amerika gefunden. Eigentlich über Flickr, aber egal.
Wenn ihr wüsstet wie der es mir angetan hat, der Typ hat es mal sooooo was von drauf. Das ist Perfektio was der da macht. Und mal sowas von mein neues Idol!
Die Fotos sind echt der Wahnsinn, aber seht es euch selber an! Aber dann weiß ich jetzt wenigstens, wo ich ab jetzt drauf hinarbeite. Mein Ehrgeiz ist mal wieder gepackt! ;-)
Aber das mal wieder genug zu meiner Begeisterung, vielleicht stell ich den ja irgendwann mal richtig vor hier... Schwachsinn, ihr könnts euch doch einfach auf seiner Website angucken... Ich bin etwas confused, mit einer Mischung aus Deutsch und Englisch, oder besser Denglisch. :-)
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Noch ein kurzer Musiktipp des Tages: Berlin Mitte - Battlefield
Bekannt aus dem Film "Groupies bleiben nicht zum Frühstück", letzte Woche aufgetreten bei The Dome. Ich persönlich hoffe sehr, dass die das Bandprojekt weiter durchziehen, find die Musik echt super...
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Have a nice day, Alyssa......

Montag, 13. September 2010

25 Jahre Wuppertaler Schülerrockfestival

Am 22. Januar 2011 ist es wieder so weit, dann wird das 25. Jubiläum des Schülerrockfestivals in der UNI-Halle Wuppertal gefeiert, und zwar richtig fett!

4.000 Besucher jeden Alters, über 30 Nachwuchs- und Newcomer Bands und satte 8 Stunden Musik. So sieht das Schülerrockfestival, ins Leben gerufen und organisiert von Kalle Waldinger, dass hauptsächlich junge Musiktalente bzw. generell die Jugend fördern soll, aus.

Jedes Jahr helfen hunderte von Freiwilligen, dabei Erwachsene und Jugendliche, mit, den jungen Künstlern und dem Publikum einen der schönsten Abende des Jahres zu bereiten, und dass jedes Mal mit Erfolg. Nicht umsonst reisen jährlich einige internationale Gast-Bands an, um die UNI-Halle zum beben zu bringen.

Zusätzlich wird das SRF seit rund 25 Jahren von der Sparkasse Wuppertal gesponsert, außerdem fördern auch die Wuppertaler Stadtwerke, Stiftungen, Firmen der Region und Privatpersonen das Festival.

Sie alle wollen helfen, den jungen Künstlern „neue Welten“ zu öffnen, die Chance geben bekannt zu werden. Einige der Bands, die seit einigen Jahren immer wieder beim SRF dabei sind, haben diesen Sprung schon geschafft. Beispielsweise „Crushhour“ gewann 2009 den deutschen Rock- und Pop Preis oder „Panama“, sie schafften es u. A. ins Finale des bundesweiten Wettbewerbs „KIKA sucht die beste Stimme 2009“.

Aber nicht nur das SRF wird unterstützt. 2010 verdoppelte die „BETHE-Stiftung“ die eingegangenen Spenden und so konnte die Stiftung gemeinsam mit den Verantwortlichen des SRF dem Kinderhospitz Regenbogenland in Düsseldorf-Gerresheim mit 12.500,-Euro helfen. Der gleiche Betrag wurde von der Stiftung dem SRF gestiftet.

Zusätzlich gibt es vom Ronsdorfer Rockprojekt Aktionen wie zum Beispiel „Gegenwind“, dabei rocken junge Bands gegen Rassismus und sagen ganz klar ihre Meinung.

Wer Lust hat nächstes Jahr selber die UNI-Halle zu rocken kann sich jetzt mit Probeaufnahmen und gegebenenfalls kurzem Info-Text über die Band und Fotos bewerben.




Das Anmeldeformular sowie weitere Informationen über das Schülerrockfestival, findet ihr unter http://www.schueler-rockfestival.de


     
Bis dahin alles Gute, cheers!




Quellenverweis: http://www.schueler-rockfestival.de

Sonntag, 12. September 2010

Essen.Original.2010

Es regnet. Nein, es schüttet wie aus Kübeln. Schon ziemlich durchnässt am Info-Zelt angekommen, werde ich sehr nett von den Mitarbeitern begrüßt und bekomme meinen Presseausweis. Schlimm gewesen wäre es nicht, wenn ich erst zwei Stunden später da gewesen wäre. Dann hätte ich mir nämlich das nass regnen lassen sparen können und hätte nicht so lange warten müssen Immerhin füllt sich nach und nach die Essener Innenstadt und die Stimmung wird allgemein besser, als es endlich aufhört zu regnen - Erleichterung bei allen Beteiligten. Bei einem sehr breiten Programm findet man an den verschiedenen Bühnen Leute aus den unterschiedlichsten „Szenen“. So wird an der sogenannten „Turock-Bühne“ am Viehofer Platz bereits kräftig gefeiert, während einem bei der Musik von „DESTINITY“ ohne Ohrenstöpsel glatt die Ohren wegfliegen.

Am Kennedyplatz ist die Musik dann doch eher mein Geschmack, also verbringe ich den Rest des Abends dort, zusammen mit meiner „Kollegin“. Während wir uns bei „Black Rust“ einknipsen merken wir, dass die Musik der fünf Jungs echt gut ist, also tragen wir uns erst einmal neben an am Merchandise Stand in die Newsletter-Liste ein. Gefolgt wir Black Rust von Laura Jansen, die mit ruhiger Musik und toller Stimme einen schönen Live Auftritt abliefert. Währenddessen befinden wir uns im Backstagebereich, wo wir eifrig den Gewinn einiger Leute, das Meet&Greet mit „Livingston“ fotografieren. Die Gewinner sind glücklich, dass ihre Fragen beantwortet werden, die Band ist gut drauf und freut sich auf ihren Auftritt. Als die fünf Jungs von Livingston dann die Bühne betreten, erobern sie schnell die Herzen des Publikums. Der Kennedyplatz ist mittlerweile gut gefüllt und die Menge jubelt. Nach (meinem) Highlight des Abends, war der Tag dann auch zu Ende, zumindest für mich (ja, mit 16 muss man noch auf seine Eltern hören!).

In Essen wurde es noch längst nicht still, denn nach Livingston sollte noch der Headliner „Dellé“, Frontman von „Seeed“ auftreten. Vermutlich hat auch er das Publikum ganz schön eingeheizt, aber das habe ich ja leider nicht mehr mitbekommen. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich froh war als ich im Auto saß, denn ich war doch ganz schön Platt nach so einem langen Tag. Auf jeden Fall ist Essen Original einen Besuch wert und bietet viel Programm für jedermann!
Jetzt ist mein Konzertdurst zum Glück erst mal wieder gestillt auch wenn ich weiß, dass ich in einer Woche eh wieder auf Entzug sein werde. ;)
                                                              Cheers!        

Sonntag, 5. September 2010

Dates & News

Good evening everybody,

hier mal so das neuste vom neusten, News...
Am Freitag, den 10.09. werdet ihr mich bei Essen.Original.2010 finden. Ist wer da?
Der möge sich doch bitte melden, ich fänds nämlich echt fett viele Leute da zu treffen! :)

Danach, next Date: 17.09.  The Misfits im Club Pavillon Wuppertal... Begleitung ist noch gesucht, also auch bitte bitte melden wer hingeht :)

Ansonsten, danach mal nicht-Konzert und OHNE Kamera, Photokina 2010 in Kölle...

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TIPP DES TAGES: Crushhour
Geile Band mit noch besserer Musik (Crossover), Gewinner deutscher Rock&Pop Preis 2009...
...check out Crushhour.net
Wirklich sehr zu empfehlen, besonders live!!

Ich wünsche euch allen noch einen schönen Abend,

cheers,
Alyssa

Freitag, 3. September 2010

Zeltfestival Ruhr, Fotoworkshop und Ich+Ich!



Hello, am Mittwoch wars endlich soweit. Ich wurde eher von der Schule befreit, um nach Witten zu fahren, zum Zeltfestival Ruhr. Da sollte mein gewonnen Konzertfotografie Workshop stattfinden. Tat er auch. Am Anfang noch etwas misstrauisch, folge ich den 10 Erwachsenen vorher. Ich kann euch sagen, ernst genommen wurde ich am Anfang nicht wirklich. Eher wurde ich ein bisschen nach dem Motto "Was will die kleine denn hier?" beäugt. Naja, nachdem ich mich durch mein bisschen Erfahrung dann doch etwas durchsetzen konnte, wurde ich dann nach spätestens zwei Stunden auch von allen für voll genommen. Mission war also schonmal erfolgreich!

Nach zähen 4 Stunden Theorie, hatte ich dann 3 Stunden Zeit, um das Festivalgelände zu erkunden. Da das ganze nicht allzu groß war, lief ich irgendwann nur noch im Kreis, runde um runde, auf Suche nach irgendwelchen Fotomotiven. Was sollte ich sonst machen. Immerhin war ich ca. 1 1/2 Stunden damit beschäftigt, mich mit dem Pressesprecher, dem ich das ganze zu verdanken hatte (danke!!!), zu unterhalten.


Dieser machte schnell ein paar Fotos von mir, für den Bericht über mich (juhu!), den ich allerdings leider noch nicht lesen konnte. Ich bin gespannt!
Naja. Irgendwann waren die 3 Stunden dann auch überstanden und wir konnten in den Fotograben.
Ich+Ich, bzw. ein Ich war ziemlich ruhig, somit wurden dann auch die Fotos eher weniger Actionreich. Aber macht euch selbst euer Bild (haha Wortspiel)...

An sich hat Adel Tawil echt ne mega geile Stimme, aber nach ca. 6 Liedern hatte ich dann "die Ohren voll" und bin gegangen. Die Musik muss man eben doch mögen...
Insgesamt war der Tag mega geil und ich bin wirklich überglücklich, dass der Lokalkompass mir das ermöglicht hat. Falls das jemand vom Lokalkompass hier liest, nochmal ein dickes fettes Dankeschön!


Den eigentlich Bericht und mehr Fotos findet ihr hier:



Freakige Grüße,
Alyssa